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Postleitzahl (oder Ort) und Verbrauch angeben und den passenden Tarif auswählen.
In nur wenigen Schritten wechseln Sie einfach und bequem von Zuhause aus Ihren Stromanbieter.
Wir kündigen Ihren alten Versorger. Ihre Stromversorgung bleibt selbstverständlich ohne Unterbrechung.
Günstige Stromtarife sind immer gefragt! Doch billiger Strom alleine sollte bei der Entscheidung für die Wahl eines neuen Stromanbieters nicht ausschließlich im Vordergrund stehen. Denn hier zählt nicht nur die Energie mit dem Strom aus der Steckdose fließt, sondern auch Service, Transparenz, Engagement und Nachhaltigkeit. Wie lange gibt es den Energieversorger schon? Wie viele Kunden hat ein günstiger Stromanbieter? Werden transparente und günstige Stromtarife angeboten? Einige Anbieter verlangen z. B. eine Vorauskasse, um ihren Strom so günstig anbieten zu können. Also muss man hier schon mit Vertragsbeginn tief in die Tasche greifen, um den Strom noch vor dem Lieferstart im Voraus zu bezahlen. Auch die persönliche Erreichbarkeit für Rückfragen ist ein großer Pluspunkt. So sollten Anfragen nach Möglichkeit nicht bei einem anonymen Callcenter landen.
Grünstrom, Naturstrom, grüner Strom oder Ökostrom - das sind Bezeichnungen für Strom, der aus erneuerbaren Energiequellen wie Sonnenenergie, Wind- und Wasserkraft sowie Biomasse gewonnen wird. Langfristig soll alternativ erzeugter Strom die Basis einer nachhaltigeren Energieversorgung bilden. Damit treten erneuerbare Energien als Stromquellen immer weiter in den Vordergrund, während konventionelle Energie aus fossilen Energieträgern und Atomkraft an Bedeutung verlieren.
So ist ein wachsender Anteil von Ökostrom eine wesentliche Voraussetzung einer erfolgreichen Energiewende, die künftig ohne fossile Energieträger und Atomkraft auskommen will. Schließlich ist die konventionelle Stromerzeugung in Deutschland für den Großteil der hier anfallenden Treibhausgase verantwortlich. Das bedeutet: Je höher der Anteil erneuerbare Energien am Stromverbrauch, desto stärker sinken die Treibhausgas-Emissionen.
Ja, das geht auf jeden Fall! Aber aufgepasst - Nicht überall wo Ökostrom drauf steht, ist auch Ökostrom drin. Daher ist es wichtig auf Ökostrom Labels zu achten, die „richtigen“ Ökostrom kennzeichnen. Unser grüner Strom ist echter Ökostrom und vom „Grüner Strom Label e. V.“ zertifiziert. Das besondere hierbei: Wer sich für unseren Tarif "RhönStrom Natur GSL" entscheidet, zahlt mit jeder verbrauchten Kilowattstunde 0,5 ct in einen Fonds. So können durch Ihre Unterstützung nachhaltige Energiewende-Projekte finanziert werden. Außerdem gehen Sie sicher, dass der Strom zu 100 % aus erneuerbaren Energien stammt. Das „Grüner Strom Label“ wird von führenden Umweltverbänden, wie NABU und BUND empfohlen.
Der Strompreis für Haushalte setzt sich aus drei wesentlichen Teilen zusammen. Hierzu zählen zum einen die Erzeugung, Netznutzung und der Vertrieb. Zum anderen kommen noch Umlagen, staatliche Abgaben und Steuern zum Strompreis hinzu. Diese Anteile gelten für jede verbrauchte Kilowattstunde (kWh) Strom. Daraus ergibt sich eine durchschnittliche Zusammensetzung des Strompreises 2021 für einen Haushalt in Deutschland mit 3.500 kWh Jahresverbrauch, die im Überblick wie folgt aussieht:
51 % Steuern, Abgaben und Umlagen:
25 % Regulierte Netzentgelte:
24 % Strombeschaffung, Vertrieb und Service:
Lediglich das letzte Viertel kann der Stromanbieter selbst beeinflussen. Die ersten beiden oben benannten Faktoren machen zusammengefasst 76 % des Strompreises aus und bestimmen damit entscheidend dessen Höhe.
Egal ob sich Ihr Stromverbrauch verändert hat oder Sie einen Umzug planen, ein Strompreisvergleich lohnt sich immer. Mit unserem Tarifrechner finden Sie schnell den zu Ihren Bedürfnissen passenden Stromtarif. Darüber hinaus haben Sie mit unserem Online-Kundenportal jederzeit die volle Kostenkontrolle und alle Ihre Abschläge im Überblick.
Neuen Stromvertrag ganz einfach online abschließen: In unserem Kundenportal haben Sie die Möglichkeit den Stromwechsel bequem online von Zuhause vorzunehmen. Hierfür benötigen Sie nur Ihre Zählernummer und die Verbrauchsstelle. Alle weiteren Formalitäten, wie die Kündigung bei Ihrem alten Stromanbieter übernehmen wir für Sie.
In drei einfachen Schritten zum passenden Stromtarif:
Schritt eins: Geben Sie Ihre Postleitzahl und Ihren jährlichen Stromverbrauch an. Diesen Jahresverbrauch finden Sie auf der Jahresabrechnung Ihres derzeitigen Stromversorgers. Haben Sie diese gerade nicht nur Hand, können Sie auch die vorgegebenen Schätzwerte des Tarifrechners nutzen, die sich nach der Anzahl der Personen in Ihrem Haushalt richten.
Schritt zwei: Sie erhalten nun eine Ergebnisliste mit den zu Ihren Bedürfnissen passenden Stromtarifen.
Schritt drei: Haben Sie sich für einen Stromtarif entschieden, müssen Sie nun noch Ihre persönlichen Daten eingeben. Abschließend tragen Sie noch Ihren bisherigen Stromanbieter, die bei diesem für Sie angelegte Kundennummer sowie Ihre Zählernummer ein. Und natürlich den von Ihnen gewünschten Wechseltermin. Bis zu diesem sollte noch eine Frist von gut sechs Wochen liegen, damit der Wechselprozess reibungslos verlaufen kann. Mit dem Abschicken des Formulars erteilen Sie automatisch Ihrem neuen, günstigen Stromanbieter den Auftrag, Ihren bisherigen Vertrag zu kündigen.
Die Dauer eines Stromversorger Wechsels kann unterschiedlich lange dauern und hängt vor allem von Ihrer Kündigungsfrist beim bisherigen Stromanbieter ab. In der Regel betragen die gesetzlichen Fristen nur wenige Wochen. Vom Zeitpunkt Ihres Wechselauftrags bis zur tatsächlichen Belieferung durch den Anbieter mit den günstigen Strompreisen vergehen für gewöhnlich sechs bis zehn Wochen. Diese Zeitspanne hängt maßgeblich von der Länge der Kündigungsfrist Ihres bisherigen Stromvertrags ab. In aller Regel nimmt der von Ihnen ausgewählte, günstige Stromanbieter jedoch innerhalb einer Frist von drei Wochen Kontakt mit Ihnen auf. Er wird Ihnen dann den Eingang Ihres Auftrags und das gewünschte Lieferdatum bestätigen.
Der Wechselprozess selbst kostet nichts – außer Ihrer Zeit. Überlegen Sie sich, ob sich das lohnt. Und schauen Sie sich den Anbieter an, zu dem Sie wechseln wollen. Macht er einen seriösen Eindruck?
Um die genaue Kündigungsfrist Ihres aktuellen Stromvertrages ermitteln zu können, sollten Sie Ihren Stromtarif berücksichtigen. Dieser gibt Ihnen Aufschluss über den bestehenden Versorgungsvertrag, in welchem die Laufzeit sowie die Kündigungsfrist geregelt sind. In den meisten Fällen haben Stromverträge eine Laufzeit von 12 Monaten mit einer Kündigungsfrist von 6 Wochen. Sollten Sie es während dieser Frist verpassen Ihren Stromvertrag zu kündigen, dann verlängert sich dieser in der Regel um weitere 12 Monate. Bei Preisanpassungen (z. B. einer Preiserhöhung) haben Sie ein Sonderkündigungsrecht. Dies gilt ebenso, wenn Sie aufgrund eines Umzuges den Stromanbieter wechseln möchten.
Einfachen Wechsel-Service des neuen Stromversorgers nutzen
Sie können die Kündigung Ihres bisherigen Stromliefervertrags einfach Ihrem neuen Stromanbieter überlassen. Dies setzt allerdings voraus, dass Sie den Wechsel des Stromanbieters zeitlich so wählen, dass die Kündigungsfrist Ihres alten Vertrages eingehalten wird.
Das Sonderkündigungsrecht
Ein anderer Fall liegt jedoch vor, wenn Ihr bisheriger Stromanbieter die Preise erhöht hat und Ihnen deshalb ein Sonderkündigungsrecht einräumen muss. In diesem Fall sollten Sie selbst - mit ausdrücklichem Verweis auf Ihr Sonderrecht - kündigen. Hintergrund: In aller Regel werden Sonderkündigungsrechte nicht "offiziell" hinterlegt, so dass Ihr neuer Stromanbieter davon keine Kenntnis haben kann.
Das übernimmt in der Regel der neue Versorger. Mit dem Abschluss eines Stromvertrages bei einem neuen Energieversorger erteilen Sie diesem ebenso den Auftrag, bei Ihrem bisherigen Stromanbieter zu kündigen. Wenn Sie ihr Sonderkündigungsrecht z. B. aufgrund einer Preiserhöhung wahrnehmen, sollten Sie allerdings selber kündigen, um einen Beleg für die Fristeinhaltung zu haben. Wichtiger Hinweis: Auch während der Umstellung werden Sie durchgehend mit Strom versorgt!
Auch bei einem Umzug ist der Stromanbieterwechsel unproblematisch. Tragen Sie in Ihrem Online-Wechselformular einfach ein, dass Sie neu einziehen und geben Sie das Datum Ihres Einzugs an. Sinnvoll ist es, den Wechselantrag möglichst sechs bis acht Wochen vor dem Einzug zu stellen, damit alles perfekt klappt. Gelingt dies nicht, so springt zunächst der lokale Grundversorger ein, der Ihnen für die Übergangszeit dann eine eigene Abrechnung erstellt.
Bei einem Umzug empfiehlt es sich hingegen auf jeden Fall, den bisherigen Stromanbieter selbst zu kündigen. Bei den Grundversorgern beträgt die - gesetzlich festgeschriebene - Kündigungsfrist bei Umzug zwei Wochen. Alle übrigen Stromanbieter haben in ihren AGBs entsprechende Extraklauseln verankert. In aller Regel wird Ihnen jedoch ein Sonderkündigungsrecht gewährt.
In der Regel legen die Stromanbieter die Vertragslaufzeit auf zwölf Monate fest. Die Kündigungsfrist beträgt dabei je nach Anbieter zwischen zwei und sechs Wochen zum Vertragsende. Anschließend verlängert sich der Vertrag wahlweise von einem Monat bis hin zu einem weiteren Jahr. Es ist also ratsam, sich diese Regelungen genau anzusehen, um nach Ablauf des ersten Vertragsjahres flexibel reagieren zu können.
Für gewöhnlich zahlen Sie monatlich einen Abschlag an den Stromanbieter. Dessen Höhe ergibt sich aus Ihren (angenommenen) Jahreskosten, geteilt durch die zwölf Monate. Diese Jahreskosten wiederum resultieren aus dem Grundpreis plus dem Verbrauchspreis je Kilowattstunde - wobei der Stromanbieter den Verbrauch zugrunde legt, den Sie angegeben haben. Für gewöhnlich rundet der Lieferant die Abschlagszahlungen auf glatte Eurobeträge.
Ihr Guthaben aus Abschlägen, die Sie an den bisherigen Stromversorger gezahlt haben, wird mit Ende des Stromvertrages erstattet. Eine detaillierte Auflistung aller Forderungen sowie des Guthabens erhalten Sie von Ihrem bisherigen Energieversorger mit Ihrer Abschlussrechnung. Eine mögliche Rückzahlung erfolgt in der Regel als Verrechnungsscheck oder per Überweisung direkt auf Ihr Bankkonto.
Nein. Die sogenannte Grundversorgungsverordnung stellt sicher, dass alle Haushalte in Deutschland mit Strom beliefert werden. Sie verpflichtet die lokalen Grundversorger auch dann einzuspringen, wenn ein neuer Vertrag - aus welchen Gründen auch immer - nicht direkt an einen alten anschließt. Sie riskieren also niemals, im sprichwörtlichen Dunkeln zu sitzen.
Viele günstige Stromversorger locken mit vermeintlich tollen Prämien beim Abschluss eines neuen Vertrages, wie z. B. einem Pay-TV-Abo, einer PlayStation oder dem neuesten iPhone. Doch hier lohnt sich ein näherer Blick in das Kleingedruckte der Vertragsbedingungen. Denn der auf den ersten Blick so günstige Strom wird zumeist ab dem 2. Jahr deutlich teurer. Bei einem vorzeitigen Wechsel des Stromanbieters können dann Zusatzforderungen entstehen, die den Kunden zur Zahlung der erhaltenen Prämie verpflichten. Lassen Sie sich von solch einem Prämien-Trick vieler Stromversorger nicht täuschen. Dies trifft auch auf den ausgeschriebenen Bonus im Stromvertrag zu: Eine Ersparnis wird dem Kunden nur im 1. Jahr suggeriert, die dann im 2. Jahr mittels eines deutlich höheren Strompreises wieder eingefordert wird. Wir bei der Rhön Energie Fulda setzen daher auf faire und transparente Strompreise, bei denen Sie tatsächlich sparen ohne versteckte Mehrkosten.
Beide Bonus-Varianten dienen dazu, Sie für Ihren Wechsel quasi zu "belohnen". Der klassische Neukundenbonus wird in aller Regel mit Ihrer ersten Jahresrechnung ausgezahlt, beziehungsweise verrechnet. Sie erhalten ihn also erst am Ende des ersten Belieferungsjahres. Der Sofortbonus ist nicht ganz so fix, wie der Name vermuten lässt: Er wird Ihnen zumeist vier bis acht Wochen nach Lieferbeginn gutgeschrieben.
Bitte beachten Sie: Durch die Boni sind viele Tarife der Anbieter mit günstigen Strompreisen im ersten Belieferungsjahr noch attraktiver. Ab dem zweiten Jahr wird die Ersparnis hingegen weniger hoch ausfallen oder sogar ganz entfallen. Daher ist es empfehlenswert, diese vermeintlichen Sparangebote vor dem Abschluss eines neuen Stromvertrages genau zu prüfen.